Ein globales Ressourcen-Wettrennen um das „nächste Silicium“ hat begonnen.
Wir stellen Ihnen das führende Unternehmen in diesem Bereich vor, das sich kein Anleger entgehen lassen sollte:
Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC)
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Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine Zeitreise in die Vergangenheit machen und Ihr Geld in Silicium investieren, als es noch ein weitgehend unbekanntes Element war –
noch BEVOR es seinen Weg in Computer, Smartphones, das Internet und beinahe jedes andere Produkt des „digitalen Zeitalters“ gefunden hat.
Wie viel reicher wären Sie heute?
Nun, Sie müssen nicht in die Vergangenheit reisen, denn die Geschichte wiederholt sich gerade. Es gibt ein neues „Wundermetall“, das eine neue Welt schafft.
Und das Team, das diese Transformation anführt, hat umfassende Erfahrungen in diesem Bereich.
Sean Charland, CEO, kann eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorweisen. Sein jüngstes Erfolgsprojekt ist die Übernahme von Alpha Lithium zu einem Preis von 300 Millionen US-Dollar. Wenn Sie ein früher Anleger dieses Explorationsunternehmens gewesen wären, hätte Ihnen dies eine Rendite von 825 % eingebracht. Das heißt, Sie hätten aus einer Investition von 1.000 US-Dollar stolze 9.250 US-Dollar gemacht.
Die Direktoren Jody Dahrogue und Darren L. Smith leiteten das Team, das das Konzessionsgebiet Corvette, die größte Lithium-Pegmatit-Ressource auf dem amerikanischen Kontinent, für Patriot Battery Metals Corp. entdeckte. Dieser Fund bescherte den Anlegern Gewinne in Höhe von bis zu 6925 % – also 70.250 US-Dollar bei einer Investition von 1.000 US-Dollar.
Ein neues „Wundermetall“, das die Welt transformieren wird, hat in letzter Zeit viel von sich reden gemacht.
Es heißt Niob und lässt – wie zuvor auch schon Silicium – aus Science-Fiction Realität werden, indem es den Weg für Technologien der nächsten Generation ebnet. Diese sind z. B.
Doch das ist erst der Anfang:
Auch Stanley Whittingham, Nobelpreisträger und Erfinder der Lithium-Ionen-Batterie, ist davon überzeugt, dass Niob zur Entwicklung innovativer Akkus der nächsten Generation beitragen wird.
Es liegt auf der Hand: Das Niob-Zeitalter hat bereits begonnen und wird die Welt transformieren.
Und dieser Wandel wird nicht in zehn oder fünfzehn Jahren geschehen, sondern genau HEUTE. Aus diesem Grund haben sich große Unternehmen weltweit auf die Suche nach Niob begeben:
In Bezug auf die Niob-Versorgung gibt es jedoch ein Problem. Doch genau dort liegt eine riesige Investitionschance.
Gegenwärtig stammen 90 % des Niobs auf dem Weltmarkt aus einem einzigen Land: Brasilien. Und ein weiteres Land, nämlich China, hat sich die Kontrolle über 26 % der brasilianischen Produktion gesichert. Das bedeutet, dass die USA, die EU und deren Verbündete alles daransetzen müssen, neue Quellen dieses wichtigen Metalls zu finden, bevor es zu spät ist.
Genau an dieser Stelle kommt ein bislang noch wenig bekanntes Unternehmen ins Spiel. Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) das gerade Niob in der kanadischen Provinz British Columbia entdeckt hat – ein Fund, der die Karten neu mischen könnte.
Die ersten Oberflächenproben sind so vielversprechend, dass sie den Vergleich mit WA1 Resources, einem australischen Niob-Explorationsunternehmen, dessen Aktien nach einem ähnlichen Fund um 15.885 % in die Höhe geschossen sind, nicht scheuen müssen.
Doch bei diesem Vorkommen gibt es ein Problem:
Die von WA1 Resources entdeckte Niob-Lagerstätte befindet sich in Australien, also beinahe 15.000 Kilometer entfernt von den Ländern und Unternehmen in Europa und Amerika, die so dringend auf dieses Schwermetall angewiesen sind. Dadurch wird sein Transport zu einem teuren und zeitaufwändigen Unterfangen.
Im Fall von Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) sieht die Sache ganz anders aus. Das Konzessionsgebiet dieses Unternehmens ist nur wenige Autostunden von der US-amerikanischen Grenze entfernt und an ein Eisenbahn- und Schnellstraßennetz angeschlossen, das das Gebiet mit allen wichtigen Märkten in Nordamerika verbindet. Somit ist Apex Critical Metals die unangefochtene Nummer 1, was die Versorgung der westlichen Welt mit diesem unverzichtbaren Metall betrifft.
Die gute Nachricht für Sie ist, dass die Aktien von Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) immer noch im Cent-Bereich gehandelt werden. Aber wie gesagt: noch! Sie haben also nur noch wenig Zeit, um sich zu positionieren, bevor alle mit einsteigen und die Aktien möglicherweise in die Höhe schnellen.
Im Folgenden finden Sie Informationen, die Ihnen helfen werden, die richtige Investitionsentscheidung zu treffen. Wir werden die folgenden zentralen Fragen beantworten:
Lassen Sie sich aber nicht allzu viel Zeit beim Lesen. Der Aktienkurs von Apex Critical Metals Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) ist im laufenden Jahr bereits um 340% gestiegen. Und das dürfte erst der Anfang sein, denn die Aktie befindet sich ganz eindeutig im Aufwärtstrend.
Wenn auch Sie ein Stück von diesem Kuchen abhaben möchten, sollten Sie sich bald entscheiden. Jetzt aber weiter mit den Technologien, die nur mit Niob möglich sind.
Stellen Sie sich einen Computer vor, der in Sekundenschnelle Probleme lösen kann, für die die heutigen Supercomputer Tausende von Jahren bräuchten. Das ist Quantencomputing.
Auch, wenn Ihnen der Begriff des Quantencomputings in den letzten Jahren wahrscheinlich schon einige Male begegnet ist, konnte das Potenzial dieser Technologie bisher noch nicht umfassend ausgeschöpft werden. Das fehlende Puzzleteil? Niob! Wir erklären, warum:
Normale Computer sind mit Lichtschaltern vergleichbar. Egal, ob sie ein Programm ausführen, eine Website laden oder ein Video abspielen – jedes Mal werden kleine Schalter ein- (1) oder aus- (0) geschaltet.
Doch was ist der Unterschied zu Quantencomputern? Diese besitzen „magische“ Schalter, die gleichzeitig an- UND ausgeschaltet sein können. Damit arbeiten Quantencomputer 100 Millionen Mal schneller als normale Computer.
Der knifflige Teil besteht darin, diese „Magie“ lange genug aufrechtzuerhalten, sodass sie ihren Nutzen entfalten kann. Dieses Phänomen wird als „Kohärenz“ bezeichnet. Um das Quantencomputing großflächig einsetzen zu können, muss die Kohärenzzeit mindestens 0,1 Millisekunden betragen. Das klingt zwar sehr kurz, ist aber lang genug, um einem Quantencomputer die Durchführung Tausender von Operationen zu ermöglichen.
An dieser Stelle kommt Niob ins Spiel. Das US-amerikanische Fermi National Accelerator Laboratory hat kürzlich nachgewiesen, dass Supraleiter auf Niobbasis eine Kohärenzzeit von 0,6 Millisekunden erreichen können – also das Sechsfache des Wertes, der nötig ist, um die Welt der Informatik zu revolutionieren!
Mit anderen Worten: Niob löst das einzige Problem, das bisher verhindert hat, dass sich Quantencomputing im Mainstream etabliert. So macht es den Weg frei für:
Wir sagen es noch einmal: Das alles haben wir einem einzigen faszinierenden Metall zu verdanken: Niob.
Niob ist außerdem der Grund, warum ein neuer Bericht von Fortune Business Insights zu dem Schluss kommt, dass der Markt des Quantencomputings von derzeit 1,16 Milliarden US-Dollar bis 2032 auf 12,6 Milliarden US-Dollar ansteigen wird – ein Wachstum von 987 %.
Wir übertrieben nicht, wenn wir sagen, dass die Nachfrage nach Niob steigen wird und dass Apex Critical Metals Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) perfekt aufgestellt ist, um sich diese Entwicklung zunutze zu machen. Doch Quantencomputing ist nur ein Bereich, in dem Niob unaufhaltsam dabei ist, Silicium als das wichtigste Material der Welt abzulösen.
Mit Niob wird eine Zukunft vorstellbar, in der die Menschheit nicht nur nach den Sternen greift, sondern mitten unter ihnen lebt. Warum? Niob ist in der Lage, die größte Hürde zu überwinden, die verhindert, dass die Menschheit eine Multi-Planeten-Spezies wird: die Schwerkraft der Erde.
Um eine Kolonie auf dem Mond oder dem Mars zu gründen, müssen wir enorme Mengen – Millionen von Kilogramm – an Wasser, Sauerstoff, Lebensmitteln und Baumaterialien aus der Erdatmosphäre heraus transportieren. Die Herausforderung? Die für die Beförderung all dieser Materialien ins All erforderliche Logistik und die nötigen Kosten.
An diesem Punkt kommt Niob ins Spiel. Damit eine Rakete die Atmosphäre mit einer nennenswerten Nutzlast hinter sich lassen kann, muss sie drei entscheidende Kriterien erfüllen: Sie muss leicht sein, beim Verlassen der Erdatmosphäre extremen Temperaturen standhalten können und von ausreichender Festigkeit sein, um starke strukturelle Belastungen zu überstehen.
Niob erfüllt alle drei Kriterien, weshalb es von SpaceX heute schon in seinen Raketen eingesetzt wird.
Doch Niob wird uns nicht nur bei der Erforschung des Weltraums große Dienste leisten, sondern auch beim Rohstoffabbau im Weltraum. Denn bald schon werden wir Aushubgeräte zu gigantischen Asteroiden transportieren.
Nach Angaben der Harvard International Review würde allein der Abbau der 10 kosteneffektivsten Asteroiden – von den 6.000, die derzeit untersucht werden – einen Gewinn von 1,5 Billionen US-Dollar erwirtschaften.
Brancheninsidern zufolge wird der Asteroidenbergbau in den nächsten zehn Jahren zur Realität werden – ein Fortschritt, der ohne Niob nicht möglich sein wird.
Erneuerbare Energien verheißen sauberen, unbegrenzten Strom zu niedrigen Kosten – ein Versprechen, das bisher noch nicht eingelöst wurde. Mit Niob ist seine Umsetzung jedoch in greifbare Nähe gerückt.
Nehmen wir ein Beispiel aus der Solarenergie: Perowskit-Solarzellen auf Niobbasis sind bis zu 19 % effizienter und 65 % günstiger als herkömmliche Optionen. Das bedeutet mehr Leistung für weniger Geld.
Oder ein Beispiel aus der Windenergie: Aus Stahl-Niob-Legierungen bestehende Rotorblätter von Windkraftanlagen sind leichter und stabiler und können auch bei wenig Wind mehr Energie aufnehmen.
Doch kommen wir nun zum wichtigsten Beispiel, dem echten Game-Changer: die Leitungsumrüstung bzw. der Austausch von Leitungen (Reconductoring).
Nach Angaben der Internationalen Energieagentur müssen wir bis 2040 weltweit 80 Millionen Kilometer an Netzleitungen (was der heutigen Netzkapazität entspricht) ausbauen oder ersetzen – wenn wir es wirklich ernst meinen bzw. wenn wir sagen, dass wir die Zukunft der Energie erneuerbar gestalten wollen.
Im Rahmen dieser Entwicklung müssen auch Projekte zur Gewinnung von Windenergie in der Nordsee an die bestehenden Netze angeschlossen werden. Das bedeutet aber auch, dass diese Netze aufgerüstet werden müssen, um den wachsenden Strombedarf durch Rechenzentren, Elektrofahrzeuge und explodierende Bevölkerungszahlen zu decken.
Allerdings würde der Bau eines völlig neuen weltweiten Netzes mehrere hundert Milliarden Euro kosten. In den USA würden sich die Kosten umgerechnet auf 85 Milliarden US-Dollar, in Deutschland auf 25 Milliarden US-Dollar und im Vereinigten Königreich auf 74 Milliarden US-Dollar belaufen.
Es gibt jedoch einen intelligenteren und auch schnelleren Weg: der Ersatz alter Übertragungsleitungen durch moderne Kabel auf Niobbasis. Laut den Branchenexperten von GridLab können Kabel auf Niobbasis die doppelte Menge an Strom mit derselben Infrastruktur transportieren, Einsparungen in Milliardenhöhe erzielen und den Übergang zu erneuerbaren Energien beschleunigen.
Mit anderen Worten: Dank Niob könnte am Ende das Ziel erreicht werden, die fossilen Brennstoffe als Hauptbrennstoffquelle endgültig durch erneuerbare Energien zu ersetzen.
„Die Zukunft ist elektrisch“. Dies ist nicht nur ein gerne von US-Präsidenten, Autoherstellern und globalen Finanzinstituten verwendetes Zitat, sondern Realität. Doch um diese Zukunft wahr werden zu lassen, bedarf es Optimierungen bei Batterien und Akkus. Auch hier spielt Niob eine Schlüsselrolle.
Hier erfahren Sie wie:
Nobelpreisträger Stanley Whittingham ist ebenfalls von Akkus auf Niobbasis überzeugt.
Was bedeutet das für die Zukunft? Autos, die nur einmal pro Woche aufgeladen werden müssen. Elektroflugzeuge, die ohne Kerosin auskommen. Effiziente Speicherung von erneuerbarem Strom, ganz ohne Verluste.
Wird Ihnen langsam deutlich, warum die Welt mit Riesenschritten auf das „Niob-Zeitalter“ zueilt? Und warum Sie mit Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) Gewinne erzielen könnten, wie es sie nur einmal im Leben gibt?
Noch nicht? Dann sollten Sie unbedingt weiterlesen.
Hyperschall-Raketen sind die wichtigste Technologie des Niob-Zeitalters, weil sie bestimmen, wer in den nächsten zwei Jahrzehnten am längeren Hebel sitzen wird.
In den letzten 20 Jahren hatten die USA dank ihres weltweit unübertroffenen Waffenarsenals die militärische Vormachtstellung inne. Als Verbündete standen Europa und der Westen unter dem Schutz der USA und konnten von der relativen Stabilität der amerikanischen Vorherrschaft profitieren.
Doch Hyperschallraketen bringen diesen Status quo nun ins Wanken, weil sie so schnell und wendig sind, dass sie jedes bekannte Abwehrsystem umgehen können.
Ein typischer Marschflugkörper (wie beispielsweise der amerikanische Tomahawk-Flugkörper) fliegt mit etwa der 0,7-fachen Schallgeschwindigkeit. Aber eine Hyperschallrakete erreicht mindestens die 5-fache Schallgeschwindigkeit. Das heißt, dass diese Rakete überall auf der Welt in weniger als einer Stunde einschlagen kann.
Daher überrascht es nicht, dass alle führenden Nationen im großen Stil in die Weiterentwicklung dieser Technologie investieren. Die USA, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, der Iran, das Vereinigte Königreich, Russland und weitere Länder haben dafür bisher mehr als 10 Milliarden US-Dollar ausgegeben, doch die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich noch viel höher – diese Waffenprogramme sind schließlich geheim und niemand spricht gerne darüber.
Keine Hyperschall-Rakete ohne Niob. Wenn eine Rakete mit Hyperschall-Geschwindigkeit durch die Luft fliegt, wird diese extrem heiß. Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass Niob auch extremen Temperaturen standhalten kann. Schon allein deswegen ist es der wichtigste Bestandteil eines Hyperschall-Flugkörpers.
Darüber hinaus verfügt Niob über ein hohes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis, d. h. es weist trotz seines niedrigen Gewichts eine außerordentliche Festigkeit auf. So kann die Rakete sowohl weiter fliegen als auch eine größere Nutzlast mit sich führen.
Einfach gesagt: Es gibt kein anderes Metall auf der Erde, das so wertvolle Eigenschaften aufweist wie Niob. An diesem Punkt wird es für Sie so richtig interessant. Deswegen sollten Sie so schnell wie möglich darüber nachdenken, Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) in Ihr Portfolio aufzunehmen.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass sich China die Kontrolle über 26 % der brasilianischen Niob-Produktion gesichert hat (was 23,4 % der weltweiten Produktion entspricht). In diesem Zusammenhang spricht die brasilianische Regierung von China als einem „unverzichtbaren Partner“.
Aber der Westen sieht nicht tatenlos zu. Die Europäische Union hat Niob als „kritischen Rohstoff“ eingestuft. Die USA führen Niob auf Platz 2 ihrer Liste der kritischen Mineralien und haben an geheimen Orten im ganzen Land ca. 544.310 kg Niob gelagert.
Das klingt zwar nach sehr viel, ist angesichts der 79.977.406 kg Niob, die jedes Jahr weltweit verbraucht werden, jedoch tatsächlich nur ein Bruchteil.
Daher ist der Westen dringend darauf angewiesen, dass eine ergiebige Quelle hochwertigen Niobs in befreundeten Ländern gefunden wird.
Doch es hat alles sein Gutes, das Ihnen vielleicht die Chance Ihres Lebens bietet.
Derzeit findet ein Wettlauf um die Erschließung neuer Niob-Quellen statt, die sich außerhalb des Einflussbereichs von Brasilien und China befinden. Der Grund dafür ist nicht nur der Bau von Hyperschall-Raketen. Vielmehr gibt es keine Technologie der nächsten Generation mehr, die ohne Niob auskommt.
Was bedeutet das für Unternehmen, die auf diesem Gebiet Erfolg haben? Sie werden nicht nur davon profitieren, sie könnten buchstäblich den Lauf der Geschichte verändern.
Also fragen Sie sich selbst: Möchten Sie unseren Eintritt in das Niob-Zeitalter nur von außen beobachten? Oder möchten Sie Ihren Teil dazu beitragen, die technologische Zukunft der westlichen Welt zu sichern und gleichzeitig potenziell generationsübergreifende Investitionsgewinne erzielen
Wir präsentieren: Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC).
Der Name ist Programm: Da Niob für immer mehr Technologien von kritischer Bedeutung sein wird, ist das Unternehmen sicher schon bald in aller Munde.
Das erste, was Sie über das Potenzial dieses Unternehmens wissen müssen, ist, dass Niob äußerst schwer zu finden ist. Wie die meisten seltenen Metalle befindet es sich tief in der Erde und muss durch umfangreiche Bohrungen freigelegt werden. Geologen haben zwei verschiedene Methoden entwickelt, um es aufzuspüren.
Die erste Methode besteht in der Erkennung magnetischer Anomalien. Da Niob in der Natur häufig zusammen mit Magnetit, einem magnetischen Mineral, vorkommt, suchen Geologen nach Gebieten mit starken magnetischen Signaturen. Man kann sich das so vorstellen, dass ein riesiges Gebiet mit einem überdimensionierten Metalldetektor abgesucht wird. An Stellen, an denen ein signifikantes magnetisches Signal entdeckt wird, werden Proben aus tieferen Schichten entnommen, um sie dann auf ihr Potenzial zu untersuchen.
Der Nachweis einer magnetischen Anomalie allein ist noch keine Garantie dafür, dass dort auch Niob zu finden ist. Denn nicht das Niob ist magnetisch, sondern das gemeinsam mit ihm vorkommende Magnetit. Die magnetische Anomalie erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Niob-Vorkommens an dieser Stelle.
Um wirklich sicher zu sein, muss man auch nach einer Thorium-Anomalie suchen. Thorium ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Element. Und genau wie Magnetit tritt es häufig gemeinsam mit Niob auf. Geologen setzen für die Suche nach diesem Metall die sogenannte Aero-Gammaspektrometrie ein. Das heißt, sie suchen von einem Flugzeug aus nach dem Thorium und leiten im Erfolgsfall weitere Untersuchungen ein.
Sein Konzessionsgebiet in British Columbia, Kanada, liegt neben einer nachgewiesenen magnetischen Anomalie und außerdem innerhalb einer Thorium-Anomalie. Dies ist ein klares Anzeichen dafür, dass unter der Erde etwas Besonderes zu finden ist.
Der zweite deutliche Hinweis ist das Ergebnis des Bohrprogramms. Jetzt sollten Sie sich hinsetzen, denn die folgenden Zahlen werden Sie umhauen:
In der Regel hat ein Mineralienprojekt wie dieses einen sogenannten „Cutoff von 0,2 %“. Das bedeutet, dass das Projekt einen Anteil von mindestens 0,2 % des Minerals aufweisen muss, um wirtschaftlich tragfähig zu sein bzw. den Investoren eine solide Rendite zu bieten.
Jetzt verstehen Sie, warum wir in Bezug auf Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) so optimistisch sind. Denn nach all dem, was wir bisher gesehen haben, hat das Niob-Mineralienprojekt des Unternehmens nicht nur das Potenzial, rentabel zu sein, sondern es könnte zu einer wahren Goldgrube werden!
Bei früheren Bohrungen wurde ein Anteil von 0,35 % Niob auf 10,42 m nachgewiesen. Bei neueren Bohrungen dagegen wurden 0,51 % Niob auf 4,01 m entdeckt. Anders ausgedrückt: mehr als das Doppelte der wirtschaftlich rentablen Menge, die benötigt wird, um einen Gewinn zu erzielen.
Doch selbst diese beeindruckenden Ergebnisse könnten noch eine Untertreibung sein, wenn es darum geht, das tatsächliche Potenzial des Konzessionsgebiets von Apex Critical Metals zu beschreiben. Warum? Nun, die Auswertung anderer Oberflächenproben hat Niob-Werte von 0,744 % bis hin zu 3,38 % ergeben!
Das ist ein bahnbrechender Fund – und zwar nicht nur für das Unternehmen, seinen Aktienkurs und Ihre Investition, sondern für die gesamte westliche Welt, die dringend auf eine reichhaltige Niob-Quelle in einer Region angewiesen ist, die ihr freundlich gesinnt ist.
Das „CAP Property“ von Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) liegt nur 85 km nordöstlich von Prince George City – einer Stadt mit einer hervorragenden Verkehrsanbindung an den gesamten nordamerikanischen Raum. Außerdem befindet sich die Region in der Nähe zweier großer Häfen, von denen aus das Gut leicht verschifft werden kann. Zu guter Letzt ist das Konzessionsgebiet das ganze Jahr über zugänglich.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt betrachteten wir Apex als eine der vielversprechendsten Aktien, die wir je analysiert haben. Für uns blieb nur noch eine Frage offen:
Zur Beantwortung dieser Frage haben wir uns ein Konzessionsgebiet in derselben Provinz mit einem hohen Vergleichbarkeitswert angesehen, das sehr ähnliche magnetische und Thorium-Anomalien sowie Bohrergebnisse aufweist und auch in jeder anderen Hinsicht vergleichbar ist.
Schätzungen zufolge enthält dieses vergleichbare Konzessionsgebiet bis zu 403 Millionen Tonnen wirtschaftlich nutzbarer Mengen an Niob. Wenn wir dasselbe für Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) annehmen und den aktuellen Niob-Preis von 45.000 US-Dollar pro Tonne zugrundlegen, ergibt sich ein Umsatz von 18,1 Milliarden US-Dollar.
Dieser potenzielle Umsatz von 18,1 Milliarden US-Dollar ist gigantisch und stellt die Marktkapitalisierung des Unternehmens in Höhe von 13,4 Millionen US-Dollar zum gegenwärtigen Zeitpunkt in den Schatten. Tatsächlich ist der potenzielle Ertrag um 134.974 % höher als der aktuelle Wert des Unternehmens. Wir müssen Ihnen nicht sagen, was das für den Kurs bedeutet, wenn die Aktien erst einmal im Anleger-Mainstream angekommen sind.
Fazit: Die derzeitige Bewertung von Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) spiegelt nur einen Bruchteil seines Potenzials wider.
Wir sind zu hundert Prozent davon überzeugt, dass das Unternehmen von einem Team geführt wird, das in der Lage ist, entschlossenen Anlegern schnell unglaubliche Gewinne zu bescheren. Wir möchten Ihnen den Leitungsstab kurz vorstellen:
CEO Sean Charland hat bereits mehrere Rohstoffunternehmen erfolgreich geleitet. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrungen in der Branche. Sein jüngstes Erfolgsprojekt ist die Übernahme von Alpha Lithium zu einem Preis von 300 Millionen US-Dollar, was Ihnen, wenn Sie ein früher Anleger dieses Explorationsunternehmens gewesen wären, eine Rendite von 825 % eingebracht hätte. Aus einer Investition von 1.000 USD wären somit 9.250 USD geworden.
Direktor Jody Dahrogue bringt über 25 Jahre Erfahrung in das Team ein. Bei Patriot Battery Metals Corp war er Leiter des Beratungsteams, das das Konzessionsgebiet Corvette, eines der größten Lithiumpegmatit-Vorkommen in ganz Amerika, entdeckte. Dieser Fund bescherte den Anlegern Gewinne von bis zu 6925 %, d. h. aus einer Investition von 1.000 USD wären 70.250 USD geworden.
Der zweite Direktor ist Darren L. Smith, der über 17 Jahre Erfahrungen verfügt und an der Entdeckung der größten Seltenerdelement-Lagerstätte der Welt beteiligt war. Erst kürzlich erwirtschaftete er für Investoren einen Wertzuwachs um 310 % in nur sechs Monaten.
Der dritte Direktor, Joness Lang, kann eine 15-jährige Erfolgsbilanz bei der Leitung von Bergbauprojekten wie dem hier beschriebenen vorweisen. Insbesondere ist zu erwähnen, dass er die American Pacific Mining Corp zu einem Wertzuwachs um 470 % geführt hat.
Wir haben in den letzten Jahren eine große Zahl von Unternehmen analysiert, von denen viele für uns nicht in Betracht kamen. Selbst von denen, die unsere Kriterien erfüllt haben, sind nur wenige mit einem solch vielversprechenden Führungsteam wie Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) an den Start gegangen.
Doch es wird noch besser: Wenn es um das Gewinnpotenzial geht, sind wir nicht auf Ratespiele angewiesen. Wir haben in WA1 Resources ein hervorragendes Vergleichsobjekt, auf das wir anfänglich bereits hingewiesen haben. Nun wollen wir einen genaueren Blick auf seine Erfolgsgeschichte werfen.
Im Oktober 2022 wurde WA1 Resources noch im Cent-Bereich gehandelt. Dann erfolgte die Entdeckung von P2 und die Aktie stieg innerhalb weniger Wochen um 1.157 %. Doch das war nur der Anfang. Bis Oktober 2023 war der Kurs um 6.928 % gestiegen. Im Mai 2024 hatten die Anleger bereits einen Gewinn von 15.885 % erzielt. Das heißt, aus einer Investition von 1.000 US-Dollar wurden binnen weniger Monate 159.850 US-Dollar!
Apex Critical Metals (WKN A40CCQ, CSE: APXC) folgt demselben Drehbuch. Im Moment wird die Aktie noch im Cent-Bereich gehandelt – genau wie WA1 Resources zum damaligen Zeitpunkt. Das bedeutet, dass jedes neue Bohrprogramm, jede Finanzierung, jede Entdeckung und jede Erweiterung den Aktienkurs schlagartig in die Höhe treiben werden.
Sprechen Sie noch heute mit Ihrem Makler über Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC).
Niob ist ein hypermodernes Metall, ohne das viele Technologien der Zukunft nicht denkbar sind, weshalb Länder und Unternehmen händeringend nach neuen Lagerstätten in freundlich gesinnten Ländern suchen. Apex Critical Metals (WKN A40CCQ, CSE: APXC) besitzt die möglicherweise ergiebigste Niob-Quelle in der westlichen Welt.
Was einen potenziellen Anstieg des Aktienkurses betrifft, so stehen die Zeichen für Sie günstig. Das Unternehmen wird von einer Führungsriege geleitet, die das Anlagekapital ihrer Investoren mehrfach vervielfacht hat. Zu guter Letzt hat ein vergleichbares Unternehmen – mit einer Niob-Lagerstätte, die geografisch weit von Europa und Nordamerika entfernt ist – vorgemacht, wie sich ein Gewinn von 15.885 % erzielen lässt.
Um es auf den Punkt zu bringen: Apex Critical Metals (WKN A40CCQ, CSE: APXC) bietet Ihnen die Chance Ihres Lebens. Aber aufgepasst: Diese Gelegenheit wird bald verstreichen. In dem Maße, in dem sich die Bedeutung von Niob in der Welt herumspricht, in dem sich Regierungen um die Sicherung der Versorgung bemühen und in dem die Nachfrage seitens Technologieunternehmen steigt, neigen sich die Tage, an denen diese Aktie noch für ein paar Cent zu haben ist, dem Ende zu.
Sie haben jetzt die Chance, sich Ihren eigenen Anteil am nächsten großen Ressourcenboom zu sichern. Sie sollten diese Gelegenheit nutzen, denn in einer Welt, die massiv in Rohstoffe investiert, werden Vermögen von denjenigen gemacht, die entschlossen handeln.
Überlegen Sie es sich also genau: Können Sie es sich wirklich leisten, die Investitionsmöglichkeit der nächsten zwei Jahrzehnte zu verpassen? Können Sie es sich leisten, das nächste Silicium zu verpassen?
Stellen Sie sich nicht selbst ins Abseits. Verbringen Sie die nächsten Jahre nicht mit Selbstvorwürfen, diese einmalige Gelegenheit ausgelassen zu haben.
Niob wird in den nächsten Monaten im Mainstream ankommen und bald schon ebenso alltäglich sein wie Silicium, das in jedem Ihrer Geräte zu finden ist – auch in dem, auf dem Sie gerade diesen Bericht lesen.
Apex Critical Metals (WKN A40CCQ, CSE: APXC) bietet Ihnen die Chance, dem Rest der Welt einen Schritt voraus zu sein: die Chance, Ihre Investition um ein Vielfaches zu steigern, und die Chance, sich ein finanzielles Polster zu schaffen, mit dem Sie Ihren Ruhestand finanzieren und Ihren Kindern oder Enkeln den besten Start ins Erwachsenenleben ermöglichen können.
Sprechen Sie noch heute mit Ihrem Makler über Apex Critical Metals (WKN A40CCQ, CSE: APXC).
Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) hat eine Führungsrolle im „Niob-Zeitalter“ übernommen. Wir sprechen von der Ära eines Metalls, das ganze Industriezweige wie Quantencomputing, die Entwicklung modernster Akkus, erneuerbare Energien und sogar die Erforschung des Weltraums revolutionieren wird.
Im Wissen, dass 90 % der weltweiten Niob-Versorgung von Brasilien und China kontrolliert werden, versucht die ganze Welt fast schon verzweifelt, neue Quellen zu erschließen. Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) besitzt eine Lagerstätte mit einem potenziellen Wert von mehreren Milliarden US-Dollar und ist damit ein wichtiger Akteur, wenn es um die Sicherung einer stabilen Versorgung geht.
Angesichts signifikanter Niob-Konzentrationen könnte Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) eine Einnahmequelle erschließen, deren Wert auf 18,1 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und die damit die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens um 134.000 % übersteigt. Das bedeutet, dass frühe Anleger signifikante Gewinne erzielen könnten, sobald der Aktienkurs des Unternehmens in die Höhe schießt.
Die bahnbrechende Entdeckung von Niob-Vorkommen durch Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) in British Columbia lässt Vergleiche mit WA1 Resources zu, das aufgrund eines ähnlichen Fundes einen Anstieg seiner Aktien um 15.885 % verzeichnete. Der Fund von Apex befindet sich in einer strategisch günstigen Region in der Nähe wichtiger Märkte in den USA und Europa.
Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) wird von einem Team geleitet, das eine beeindruckende Erfolgsbilanz nachweisen kann und bereits außergewöhnliche Renditen erzielt hat.
Die Raumfahrtindustrie, die daran ist, ein Billionen-Dollar-Sektor zu werden, ist stark von Niob abhängig. Wiederverwendbare Raketen haben die Raumfahrt zwar erschwinglicher gemacht, aber der Erfolg der Branche ist auf die Robustheit, Hitzebeständigkeit und Haltbarkeit von Niob angewiesen, um zuverlässige Starts zu gewährleisten.
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Investoren suchen häufig nach Unternehmen mit vielversprechenden Mineralienprojekten, um überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Aufgrund des spekulativen Charakters dieser Investitionen lassen sich im Falle positiver Bohrergebnisse häufig hohe Gewinne einfahren.
Tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, dass sich der Kurs von Unternehmen wie Apex Critical Metals (WKN A40CCQ, CSE: APXC) bei positiven Nachrichten an einem einzigen Tag verdoppelt, verdreifacht oder sogar vervierfacht!
Wie die meisten Pennystock-Unternehmen bietet Ihnen Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) die Möglichkeit, Tausende von Aktien zu einem relativ geringen Betrag zu erwerben.
Wir empfehlen Ihnen dringend, Ihre eigene Due-Diligence-Prüfung durchzuführen, nach deren Abschluss Sie ernsthaft erwägen sollten, Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC) Ihrem spekulativen Portfolio hinzuzufügen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter https://apexcriticalmetals.com. Sprechen Sie noch heute mit Ihrem Makler über Apex Critical Metals (WKN: A40CCQ, CSE: APXC).
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Die Exploration und Erschließung von Mineralien ist in hohem Maße spekulativ und mit einer Reihe erheblicher inhärenter Risiken behaftet, die dazu führen können, dass Projekte aus kommerziellen, technischen, politischen, behördlichen oder finanziellen Gründen nicht erfolgreich entwickelt werden können oder, falls sie erfolgreich entwickelt werden, aus einem der vorgenannten Gründe nicht über die gesamte Lebensdauer der Mine wirtschaftlich lebensfähig bleiben. Es gibt keine Garantie dafür, dass Apex Critical Metals Corp. erfolgreich sein wird, um eine Rendite für die Aktionäre zu erzielen, und die Erfolgswahrscheinlichkeit muss vor dem Hintergrund des [early] Stadiums der Geschäftstätigkeit betrachtet werden.
Die Fähigkeit von Apex Critical Metal, Mineralressourcen in ausreichender Quantität und Qualität zu identifizieren, um Erschließungsaktivitäten zu rechtfertigen, und/oder seine Fähigkeit, Erschließungsarbeiten zu beginnen und abzuschließen und/oder kommerzielle Produktionsbetriebe bei einem seiner Projekte zu beginnen und/oder aufrechtzuerhalten, hängt von zahlreichen Faktoren ab, von denen viele außerhalb seiner Kontrolle liegen, einschließlich des Explorationserfolgs, der Beschaffung von Finanzmitteln für alle Phasen der Exploration, der Erschließung und des kommerziellen Abbaus, der Angemessenheit der Infrastruktur, der geologischen Eigenschaften, der metallurgischen Eigenschaften jeder Lagerstätte, der Verfügbarkeit von Verarbeitungstechnologie und -kapazität, der Verfügbarkeit von Lagerkapazitäten, das Angebot an und die Nachfrage nach Niob und anderen Mineralien, die Verfügbarkeit von Ausrüstung und Einrichtungen, die für den Beginn und den Abschluss der Erschließung erforderlich sind, die Kosten für Verbrauchsmaterialien und Bergbau- und Verarbeitungsausrüstung, technologische und technische Probleme, Unfälle oder Sabotageakte oder Terrorismus, zivile Unruhen und Proteste, Währungsschwankungen, Änderungen der Vorschriften, die Verfügbarkeit von Wasser, die Verfügbarkeit und Produktivität von qualifizierten Arbeitskräften, der Erhalt der erforderlichen Zustimmungen, Genehmigungen und Lizenzen (einschließlich Bergbaulizenzen) und politische Faktoren, einschließlich unerwarteter Änderungen der Regierungen oder der Regierungspolitik in Bezug auf Explorations-, Erschließungs- und kommerzielle Bergbauaktivitäten.
Darüber hinaus könnten Kostenüberschreitungen oder unerwartete Änderungen der Rohstoffpreise bei zukünftigen Erschließungen dazu führen, dass die Projekte unwirtschaftlich werden, selbst wenn sie zuvor in Machbarkeitsstudien als wirtschaftlich eingestuft wurden. Ungeachtet der positiven Ergebnisse einer oder mehrerer Machbarkeitsstudien zu den Projekten besteht daher das Risiko, dass Apex Critical Metals Corp. nicht in der Lage sein wird, die Erschließung abzuschließen und den kommerziellen Bergbaubetrieb auf einem oder mehreren der Mineralgrundstücke aufzunehmen, was erhebliche negative Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit, die Finanzlage, die Betriebsergebnisse und die Aussichten des Unternehmens hätte.
Einen umfassenderen Überblick über die Risiken, die mit der Geschäftstätigkeit von Apex Critical Metal verbunden sind, finden Sie in den Dokumenten zur kontinuierlichen Offenlegung der Apex Critical Metal Corp., die jeweils unter dem Profil des Unternehmens auf www.sedarplus.ca hinterlegt sind.
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